Die Versprechen der Bebauungsplan-Abstimmung gilt es umzusetzen, damit alle zufrieden sind.

Ein innovativer Geist gibt den Namen

Kein Zufall ist natürlich der Name des Projekts. Gottfried Baumgartner war ab 1907 Leiter der Schreinerei und brachte den Betrieb zum Blühen. 1934 revolutionierte er die Energiegewinnung mit für damalige Verhältnisse äusserst effizienten Pelton-Turbinen. Schon damals lag der Erfolg in der stetigen Erneuerung. Mit vergleichbarer Innovationskraft geht die heutige Geschäftsleitung unter Stefan Baumgartner das Projekt an – auch mit Blick auf den Erhalt von Arbeitsplätzen in der Region und mit traditioneller Sorgfalt der «unsichtbaren Fabrik im Grünen».

 

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Freitag 03.09.2021 - Spatenstich: «Wir brauchen eine grüne Wirtschaft»

Kantonsratspräsidentin Esther Haas erinnerte daran, dass die Firma G. Baumgartner dank dem Innovationsprojekt Gottfried Baumgartner einerseits 300 Arbeitsplätze sichern kann, andererseits für die Gemeinde auch Steuereinnahmen generiert werden. Zudem sei die «Grüne Fabrik» auch ein Label, das schweizweit strahlen soll. Es sei wichtig, dass der Kanton Zug nicht nur als Finanzdienstleister, sondern auch als Produktionsstandort wahrgenommen werde. Dass die Firma G. Baumgartner AG umweltfreundliche Fenster auf umweltfreundliche Art und Weise produziert,
sei nicht nur schön, sondern auch notwendig: «Nur wenn wir alle unseren Teil leisten, gelingt es, die gesteckten Mindest-Ziele im Umweltbereich zu erreichen. Eine grüne Fabrik genügt nicht. Wir brauchen eine grüne Wirtschaft», appellierte sie an die Zuhörer. In diesem Sinne sei der Spatenstich eine Etappe in eine positive Zukunft. Link.  

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